Am 14. und 15. Juni 2022 traf sich die Arbeitsgruppe der International Offices der UAS7 zum Austausch an der TH Köln. Die Arbeitsgruppe trifft sich sich in der Regel zweimal im Jahr alternierend an einer der UAS7-Hochschulen. Erstmals seit März 2020 tagte die Runde nun wieder in Präsenz und empfing sogar einen Gast der gemeinsamen US-amerikanischen Partnerhochschule Drexel University.
Alexander Falke, Bachelorstudent im Bereich BWL und Management an der Hochschule Osnabrück, hat nach seinem Auslandssemester an der University of Pittsburgh im Interview mit Emily berichtet, wie ihm die Zeit in den USA gefallen hat.
Tilo Rischmann studiert an der Hochschule Bremen Maschinenbau (Mechanical & Production Engineering) und hat ein Semester an der University of Pittsburgh verbracht. In einem Interview mit unserer Praktikantin Emily berichtet er von seinen Erfahrungen.
Am 12.02.2022 besuchten Vertreterinnen der UAS7-Geschäftsstelle und der Hochschule Osnabrück die Deutsche Internationale Schule Den Haag (DISDH), um bei der dortigen Studien- und Berufsbörse über die Studienangebote an UAS7-Hochschulen zu informieren. Die Zusammenarbeit mit Schulen im Ausland soll in den kommenden Jahren intensiviert werden.
In der diesjährigen dritten Förderrunde des DAAD Programms „HAW.International“ wurden 30 neue Projekte an 27 Hochschulen für angewandte Wissenschaften ausgewählt, die bis 2025 rund 21 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten, darunter auch zwei UAS7-Hochschulen.
UAS7-Hochschulen waren bei der von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ initiierten Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ besonders erfolgreich. Sie warben in Einzel- und Verbundanträgen mehr als 18 Mio.€ an Fördergeldern ein. Allen Anträgen gemeinsam ist der Gedanke, Studium und Lehre neu zu denken und innovative, digitale Lehrformate zu entwickeln und zu implementieren.
Anlässlich der öffentlich gewordenen Eckwerte für den Wissenschaftsetat 2022/2023 bringt die Hochschule Bremen (HSB) die negativen Auswirkungen für die Freie Hansestadt Bremen zum Ausdruck, die eine mögliche Abkehr von den bisherigen Finanzierungszusagen mit sich brächte
Die Hamburger Wissenschaftssenatorin, Katharina Fegebank, sowie alle Präsidenten der staatlichen Hochschulen haben die „Hamburger Zukunftsverträge“ unterzeichnet. Diese Verträge bilden die Basis der Ausstattung und des finanziellen Spielraumes für die Jahre 2021 bis 2027.