Building Biopolis beim DWIH Future Forum
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) New York rief kürzlich dazu auf, sich die grüne Stadt der Zukunft vorzustellen. Beim vier-tägigen virtuellen Event vom 14. bis 17. Oktober konnten interessierte Teilnehmer des Future Forum gemeinsam mit amerikanischen und deutschen Klimaexperten aus Industrie, Politik und Wissenschaft beim Projekt “Building Biopolis” mithelfen. In diesen vier Tagen wurden auf der virtuellen Eventplattform spannende Vorträge und Workshops organisiert, Networking Möglichkeiten sowie ein Raum zum Austausch geschaffen.
UAS7 beim Workshop: “Global Challenges and Solutions for Coastal Areas”
In Zusammenarbeit mit Eva Bosbach, Leiterin des New Yorker Liaison Offices der Universität zu Köln (UzK), organisierte auch UAS7 einen der Workshops. Nach einem gelungenen Einstieg durch Claus Lange (UAS7) und Eva Bosbach (UzK) kamen vier Expertinnen und Experten zusammen, um über ihr Fachgebiet “Global Challenges and Solutions for Coastal Areas” zu informieren und in den anschließenden Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops zu treten. Geleitet wurde der Workshop von C. Gabriel David (Leibniz Universität Hannover), Javier Revilla Diez (Universität zu Köln), Leonard Sunday (United Nations Environmental Programme) und Lena Lankenau (Hochschule Bremen City University of Applied Sciences, HSB), die UAS7 vertrat.
Wir haben mit Lena Lankenau im Anschluss über ihre Eindrücke vom Workshop gesprochen:
“Es ging darum, die zukünftigen Herausforderungen von Küstenregionen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und mögliche Lösungen zur Stärkung ihrer Widerstandsfähigkeit zu diskutieren. „Time flies“ - wir hätten noch etwas mehr Zeit gebrauchen können, aber ich hoffe, die Teilnehmer konnten trotzdem einen Nutzen für sich aus dem Workshop ziehen” (Lena Lankenau, HSB).
Eindrücke von Lena Lankenau (HSB)
Wir haben außerdem nachgefragt, wie Lena Lankenau das Future Forum an sich gefallen hat und warum sie teilgenommen hat:
“Mir gefällt die thematische Gestaltung des Forums mit ihrem Blick auf die Zukunft. Die Organisatoren haben aus meiner Sicht das Beste aus der derzeitigen Situation gemacht. Ich bin mir sicher, dass wenn das Forum vor Ort hätte durchgeführt werden können, ein noch reger und gewinnbringender Austausch unter den Teilnehmern erfolgt wäre. Für mich war es eine spannende Möglichkeit, um auf internationaler Ebene in Kontakt mit Kollegen und interessiertem Publikum zu kommen” (Lena Lankenau, HSB).
Als letztes hat uns natürlich noch interessiert, was Lena Lankenau aus dem Workshop bzw. dem Future Forum selbst mitgenommen hat:
“Neue Kontakte, einige gute Impulse für die eigene Arbeit und die Erfahrung einen online Workshop zu gestalten” (Lena Lankenau, HSB).
Herzlichen Dank ans DWIH New York für die Ausrichtung des Future Forums und Julia Helmes für den technischen Support. Außerdem möchten wir uns bei Eva Bosbach vom New Yorker Büro der Universität zu Köln und ihrem Team, für die Co-Organisation des Workshops, sowie allen Sprechern für ihre Teilnahme am Workshop bedanken.