61 Ergebnisse
Bund-Länder-Programm „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“
27.07.21 -
  • Leonie Kirstein

UAS7-Hochschulen erfolgreich im Bund-Länder-Programm „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“

Im Rahmen des Programms „Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung“ der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) werden von Bund und Ländern in einem Zeitraum bis 2025 bis zu 133 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Unter den UAS7-Hochschulen erhalten die Technische Hochschule Köln sowie die FH Münster eine Förderung. Die ausgewählten Projekte sollen beispielsweise die Kompetenzen der Studierenden im Bereich Künstliche Intelligenz fördern oder verstärkt in die Studienprogramme integrieren.
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Studierende sitzen um einen Tisch
01.07.21 -
  • Hochschule Bremen

1,4 Mio. Euro für die Stärkung der Gründungskultur an der Hochschule Bremen

Über gut 1,4 Millionen Euro darf sich die Hochschule Bremen (HSB) freuen, die sie ab Oktober 2021 verteilt auf vier Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Stärkung ihrer Gründungs- und Innovationskultur erhält. Kernelement des Projektes „FreiRAUM@HSB“ wird ein Kreativort mit „Design-Maker-Space“ und „Co-Working-Space“ sein, in dem Studierende und Mitarbeitende Ideen austauschen, Lösungsansätze entwickeln und erste Prototypen und Geschäftskonzepte erarbeiten können.
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roter Würfel HM
09.06.21 -
  • Hochschule München

Hochschule München im Ranking der Wirtschaftswoche wieder auf den Spitzenplätzen

Für das Hochschulranking 2021 befragten Personalverantwortliche in Unternehmen, von welchen Hochschulen und Universitäten sie besonders gern Absolventen einstellen. Die Hochschule München (HM) schneidet wie in den vergangenen Jahren als beste Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland ab und kann in zahlreichen Fächern punkten.
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2 students in front of a computer screen
02.06.21 -
  • Claus Lange

UAS7-Hochschulen denken Studium und Lehre neu: Großer Erfolg bei der Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“

UAS7-Hochschulen waren bei der von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ initiierten Ausschreibung „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ besonders erfolgreich. Sie warben in Einzel- und Verbundanträgen mehr als 18 Mio.€ an Fördergeldern ein. Allen Anträgen gemeinsam ist der Gedanke, Studium und Lehre neu zu denken und innovative, digitale Lehrformate zu entwickeln und zu implementieren.
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7 weiß gekleidete Pflegerinnen und Pfleger
16.04.21 -
  • Hochschule Osnabrück

40 Jahre Pflege an der Hochschule Osnabrück

„Pflege studieren…? Das muss sein“. Seit mittlerweile 40 Jahren – und damit Vorreiterin der Branche – bildet die Hochschule Osnabrück Fachpersonal für die Pflege aus.
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Eine Frau und zwei Männer mit Mund-Nasen-Bedeckung sitzen auf einer Bank und zeigen ein Zertifikat in die Kamera.
06.04.21 -
  • FH Münster

Münster School of Architecture erhält als erster Architekturfachbereich in Deutschland UIA/UNESCO-Qualitätssiegel

Als erster Architekturfachbereich in ganz Deutschland hat die Münster School of Architecture (MSA) der FH Münster das UIA/UNESCO Qualitätssiegel erhalten. Damit werden die Bachelor- und Master-Abschlüsse der Absolvent*innen weltweit anerkannt – in jenen Ländern, die der Union Internationale des Architectes (UIA) angehören. „Und das sind fast alle“, sagt Prof. Martin Ebert, Prodekan der MSA. „Unsere Absolvent*innen können zukünftig also sehr viel einfacher in Ländern außerhalb Europas arbeiten.“
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Startup Incubator HWR Berlin
19.03.21 -
  • Leonie Kirstein

UAS7-Hochschulen unter den besten auf dem Gründungsradar

Die UAS7-Hochschulen zählen zu den Besten auf dem Gründungsradar. Der Gründungsradar des Stifterverbandes vergleicht Hochschulprofile in der Gründungsförderung an deutschen Hochschulen und erstellt ein auf Punkten basierendes Ranking: Die Hochschule München und die HWR Berlin liegen dabei weit vorne. 
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Porträt Luckey
10.03.21 -
  • Hochschule Bremen

Hochschule Bremen: Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey: „Kürzungen des Wissenschaftsetats schaden Bremens Zukunft“

Anlässlich der öffentlich gewordenen Eckwerte für den Wissenschaftsetat 2022/2023 bringt die Hochschule Bremen (HSB) die negativen Auswirkungen für die Freie Hansestadt Bremen zum Ausdruck, die eine mögliche Abkehr von den bisherigen Finanzierungszusagen mit sich brächte
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